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Mit dem VICTRESS Science Award ehren wir in diesem Jahr erstmalig eine Frau, die im Bereich Medizintechnik oder Biotechnologie nicht nur forscht und entwickelt, sondern ihre Ideen mit einem tragfähigen Unternehmenskonzept verwirklicht. Sie trägt mit ihrem Unternehmen zur Schonung natürlicher Ressourcen bei und ist als Unternehmerin Vorbild für andere Naturwissenschaftlerinnen.
Wahl durch die Jury
Gemeinsam mit drei Kollegen gründete Sonja Jost 2013 die Dexlechem GmbH nach ihrem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens und der Technischen Chemie. Mit ihrer Firma verfolgt die Berlinerin das ehrgeizige Ziel, die chemische Industrie grüner zu machen. Die Verfahrensinnovation der Dexlechem GmbH bietet eine umweltschonende Herstellung von Feinchemikalien für die pharmazeutische Industrie. Statt in erdölbasierten Lösungsmitteln können Substanzen in Wasser hergestellt werden – und zwar bis zu 80 Prozent günstiger als bisher.
Neben Ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin ist Sonja Jost ehrenamtlich engagiert. So berät sie unter anderem verschiedene Parteien sowie nationale bzw. internationale Regierungsorganisationen und Forschungseinrichtungen zu den Themen Grüne Chemie, Hightech Gründungen und Förderung von Frauen in sogenannten MINT Berufen. Ein wichtiges Anliegen ist es ihr, junge Menschen nicht nur für Grüne Chemie zu begeistern, sondern auch für soziales Unternehmertum zu sensibilisieren.
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Nur bei körperlicher Gesundheit und Balance sind Menschen in der Lage, die Energie zu generieren, die sie befähigt, Großes zu leisten. Der Vital Award zeichnet daher Persönlichkeiten aus, die mit innovativen Ideen im Bereich Gesundheit für bessere Lebensqualität sorgen. Dies kann das erfolgreiche Engagement für ein wichtiges Gesundheitsthema sein oder auch kreative Geschäftsideen, Dienstleistungen oder Methoden rund um Gesunderhaltung und Genesung.
Schon früh beschäftige Michaela Nachtrab die Idee, Kommunikationsbarrieren für Menschen mit Hörbehinderung abzubauen: Nach ihrem Abschluss in Gehörlosenpädagogik und -beratung arbeitete sie acht Jahre für eine Firma, die u.a. Menschen mit Hörbehinderung bei der beruflichen Rehabilitation unterstützt. Nebenher absolvierte die zweifache Mutter ihr MBA Studium in München und Wales und machte eine Ausbildung zur Gebärdensprachdolmetscherin. Während dieser Zeit wuchs die Idee für die Gründung von VerbaVoice, und sie entwickelte das Konzept für das Sozialunternehmen, welches sie 2009 gründete.
VerbaVoice ist eine internetbasierte mobile Kommunikationshilfe für Hörgeschädigte, die in Echzeit Schriftdolmetscher oder Gebärdensprachdolmescher zuschaltet. Das weltweit einzigartige System ersetzt bestehende Angebote durch eine effiziente und kostensparende Lösung und schafft neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung.
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Dieser Award geht an eine Vorreiterin mit einer Vision und einem zukunftsweisenden Konzept, das sich einer gesellschaftlichen Herausforderung annimmt. Ob es um den demografischen Wandel, neue Definition vom Arbeitsleben oder um bürgerschaftliches Engagement geht - von der Unternehmung der Impuls Award Preisträgerin geht eine Signalwirkung aus, die ihre Strahlkraft bereits in Ansätzen entfaltet und großes Zukunftspotential hat.
Wahl durch die Jury
Nach ihrem Studium zur Chemikerin und dem Karrierestart bei einer Unternehmensberatung folgte die Berlinerin Claudia Leißner ihrem Herzen an die Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Sozialem.
2014 gründete sie die Proboneo gGmbH, eine Vermittlungsplattform für Probono-Engagement, bei der man sich kurzfristig und zeitlich begrenzt ehrenamtlich engagieren kann. Proboneo bringt
engagierte Fach- und Führungskräfte mit gemeinnützigen Organisationen pro bono zusammen, damit gute Ideen Unterstützung finden und sie etwas für sich und die Gesellschaft tun können.
Gemeinsam mit ihrem Team und unterstützt durch Förderer hat sie bereits über 100 Probono-Projekte für gemeinnützige Organisationen ermöglicht. Stolz ist sie auch auf WILMA - ein informelles Frauennetzwerk mit über 450 Mitgliedern, dessen wesentliche Treibkraft sie ist. Damit möchte Claudia Leißner Frauen zu mehr Selbstwirksamkeit bringen und ihnen den Weg in ein selbstbestimmte Karriere ermöglichen.
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Dieser Award geht an eine Durchstarterin, die ihr Potential in einem innovativen Startup im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie umsetzt. Sie hat ein neues Produkt, eine neue Dienstleistung oder einen neuen Markt kreiert oder existierende Elemente neu kombiniert und sich und ihr Unternehmen wirksam am Markt und in der Öffentlichkeit positioniert
Wahl durch die Jury
2013 gründete Freya Oehle mit 24 Jahren die Plattform SPOTTSTER, einen digitalen Merkzettel, mit dem Käufer Preisänderungen ihrer Wunschprodukte beobachten können. Das Portal soll „Shoppen zum Wunschpreis“ ermöglichen und verdient Geld über Verkaufsprovisionen. Geboren in Gütersloh studierte Freya Oehle nach einem Einserabitur BWL und spezialisierte sich nach diversen Praktika im In- und Ausland mit einem Master of Science auf Finance und Accounting. Die Geschäftsidee zu SPOTTSTER kam Freya Oehle bei einem Auslandssemester in den USA, wo sie auf ein ähnliches Portal aufmerksam geworden war, das allerdings technisch schlecht umgesetzt war und sich nur auf den Modebereich konzentrierte.
Als junge Gründerin spricht sie öffentlich über Herausforderungen und ermutigt andere Frauen, den Weg in das Unternehmertum einzuschlagen. Freya Oehle initiiert neben ihrer Tätigkeit als kaufmännische Geschäftsführerin regelmäßig „Powerpoint-Karaoke-Veranstaltungen”und engagiert sich im Bundesverband Deutscher Startups und der Gründerinneninitiative Hamburg.
Nena zeigt sich seit mehreren Jahrzehnten als starke Frau, sowohl im Privaten, als auch im öffentlichen Leben. Ihre musikalischen Erfolge reichen weit über die europäischen Grenzen hinaus. So schafften es ihre ersten beiden Singles bereits in die Charts in den USA und in Großbritannien. „99 Luftballons“ sicherte sich sogar den ersten Platz in Großbritannien und den zweiten Rang in den USA – Erfolge, die nun im Rahmen der „Victress Awards“-Verleihung ihre Ehrung fanden.
Vision – Aktion – Innovation: Regine Sixt ist die personifizierte Perfektion, wenn es darum geht, Großes aufzubauen. Als Verantwortliche für das International Marketing von Sixt hat sie federführend mit ihrem Mann Erich Sixt, dem CEO der Sixt SE, eine Weltmarke aufgebaut, die ihresgleichen sucht: Sixt ist heute Marktführer in Deutschland und in zahlreichen Ländern, ist präsent in 105 Nationen und setzt unaufhaltsam den Siegeszug rund um den Globus fort.
Mit Ambition, Präzision und einer klaren Mission verleiht Regine Sixt aber nicht nur der Marke Sixt neue Impulse. Auch ihr Herzensprojekt Tränchen trocknen - die Regine Sixt Kinderhilfe Stiftung - baut mit der couragierten Philanthropin als Vorstandsvorsitzenden das weltweite Engagement permanent aus. In mehr als 40 Projekten erhalten Kinder in Not und Krankheit ganz konkrete Hilfe und neue Hoffnung. Diese Revolution des Guten wird nicht nur von vielen Sixt-Mitarbeitern weltweit in deren Freizeit mitgetragen, sondern das Projekt besteht auch als offizielles CSR-Programm des Autovermieters.
Sie ist Mutter zweier Söhne, die nun in vierter Generation als Vorstände die Zukunft des Konzerns mitprägen. Als Honorargeneralkonsulin von Barbados setzt Regine Sixt auch Impulse auf dem politisch-diplomatischen Parkett.
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