Der 1950 in Jülich geborene Medienexperte ist Direktor des Deutschen Digital Institutes. Bis 2006 war er Generaldirektor des Europäischen Medieninstitutes in Düsseldorf und Paris. Gleichzeitig fungiert er als Professor an der Universität Amsterdam. Neben seiner Funktion als Gastprofessor u.a. an der University of California at Los Angeles und an der Hochschule St. Gallen ist er Präsident der niederländischen Vereinigung für Kommunikationswissenschaften und Berater der niederländischen Regierung, des deutschen Bundeskanzlers und Bundeskabinette sowie Ministerpräsidenten, des deutschen Bundespräsidenten, der Vereinten Nationen, UNESCO und diverser Fortune 500-Unternehmen.
Er wirkte als Leiter der Media Monitoring Missions für die Europäische Kommission während der DUMA Wahlen im Jahr 1999, der Präsidentschaftswahlen 2000 in Russland und der Wahlen 2000 in Serbien. Neben zahlreichen weiteren Projekten arbeitete Groebel an diversen internationalen Fernseh- und Hörfunkproduktionen mit und verfasste mehrere hundert Artikel zu Medienthemen in der Fachpresse bzw. u.a. für FAZ, Volkskrant, Die Zeit.
Daneben erschienen Interviews und Stellungnahmen in New York Times, Financial Times, Der Spiegel, BBC, CNN, NBC und anderen mehr. Neben seiner Arbeit als Autor und Herausgeber von 20 in Europa und in den USA erschienen Büchern wurde Jo Groebel weltweit mit einigen Preisen ausgezeichnet, u.a. Outstanding Contributions Award, International Council of Psychologists (Tokio).
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